REZENSIONEN (AUSZÜGE)
FAZ:
Über "Zilpzalp - Gedichtekalender 2019", (Hg. Lyrik Kabinett), Mitautor Erich Pfefferlen, neben Michael Krüger und Reiner Kunze, u.a.:
"In ihm werden ganze Lebensentwürfe und -möglichkeiten vorgestellt, deren politische und gedankliche Qualität erwachsene ebenso wie jugendliche Leser beschäftigen kann."
Deutsche Tagespost:
"Pfefferlens Gedichte sind klar konzipiert und zielen ohne jegliche Umschweife auf eine wesentliche Aussage. Das gilt querdurch für seine Landschafts-, Natur-, Gedanken-, Liebes- und Gesellschaftslyrik. Die geschmackvolle Sprache ist manchmal mit Ironie gewürzt, indes frei von Frivolitäten.“
Nürnberger Nachrichten:
„Der Autor kann gleichzeitig Objektivität und Innerlichkeit, Aufklärung und Romantik demonstrieren und für beide zugleich Anerkennung einheimsen. Der Lyriker Erich Pfefferlen hat das besagte Talent zur ganzheitlichen Weltsicht in ungezählten Versen unter Beweis gestellt.“
Augsburger Allgemeine:
„Pfefferlen macht wenig Worte, gibt ihnen aber Gewicht. Ruhig und unaufgeregt gleitend, führt uns der Autor über eine Welt, die in ihrer Schönheit, aber auch in ihrer Abgründigkeit erscheint.“
Schwäbische Post:
„Es gibt kaum Themen, denen sich der scharfsinnige Poet nicht widmet. Alles was er in seinen Werken formuliert hat, ist die Liebe zum Detail. Er schreibt mit Hintergründigkeit, bei der auch manchmal feinsinnige Satire erkennbar ist.“
Passauer Neue Presse :
„Pfefferlens Verse, kurz, prägnant, haben Aussagekraft. Eine Aussagekraft, über die nur jemand verfügt, der mit dem Wort umzugehen weiß. Mit dem Wort umgehen, mit ihm drohen, warnen, aber auch mit ihm spielen. Eine Kunst, die der Autor auf eine hintergründige, auf poetische, liebenswürdige und ´stachelige´ Art beherrscht.“
StadtZeitung Augsburg:
"Jenseits des dogmatischen Kulturpessimismus stehend sind seine Verse von den zeitlosen Fragen der menschlichen Existenz durchdrungen. (...) Der in Horgau lebende Dichter macht wenig Worte. Mit diesem Minimum zaubert er eine einheitliche und eindringliche Atmosphäre. Und das Nachhaltigste: Er gibt diesen wenigen Worten viel Gewicht. (...) Mit Pfefferlen ist die moderne Literatur um eine große dichterische Begabung reicher geworden."
SZ:
"Mit großem Eifer ließ Pfefferlen den Facettenreichtum dieses magischen Elements in der dichterischen Gestaltung aufscheinen: Kosmologisches, Wasser als Spiegel der Seele, als Emotionsträger, die heilende Wirkung des Elements, aber auch die Augenlust und den spielerischen Umgang damit."
SonntagsZeitung:
"Erich Pfefferlen - ein `ausgezeichneter Literat` (...) nun also hautnah, literarisch hautnah. Über seine Werke hinaus lernen ihn viele auch noch persönlich (...) kennen. Er gewann beim Literaturwettbewerb zum Evangelischen Kirchentag, der vom 25. Bis 29. Mai in Hannover stattfindet. Nicht sein erster Preis. (...) Auf dem Evangelischen Kirchentag konnte er bei dessen 28. Auflage 1999 in Stuttgart bereits Erfahrungen sammeln, als er schon beim Lyrikwettbewerb einen Preis gewann. Zwei Jahre später hat er diesen gewonnen."